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Krampfadern

Krampfaderntherapie 

- Individuell, schonend, wirkungsvoll

Häufige Fragen - Krampfadern

Krampfadern (medizinisch: Varizen) sind dauerhaft erweiterte, meist geschlängelte Venen. Am häufigsten treten diese an den Beinen auf. 

Die Hauptursache ist eine Schwäche der Venenklappen. Diese kann erblich oder durch Faktoren wie langes Stehen oder Sitzen, Bewegungsmangel, Übergewicht, hormonelle Veränderungen (z.B. Schwangerschaft) oder höheres Alter bedingt sein.

Eine familiäre Veranlagung spielt häufig eine große Rolle. 

Meist sind Varizen per se nicht gefährlich. Sie können aber mit der Zeit zu Problemen führen. Dazu gehören: Schwere- und Spannungsgefühl in den Beinen, Schwellungen (insbesondere Abends), Hautveränderungen (Verfärbungen, Ekzeme), „offene Beine“ durch chronische und schlecht heilende Wunden, bis hin zu oberflächlichen Venenthrombosen oder Blutungen.

Bei auftreten dieser Beschwerden ist eine Eine ärztliche Abklärung ist sinnvoll. 

Typische Beschwerden sind: 

Sichtbare, bläulich-geschlängelte Venen

Schwere, müde oder gespannte Beine

Juckreiz, Kribbeln oder nächtliche Wadenkrämpfe

Schwellungen im Knöchel- oder Unterschenkelbereich

Hautveränderungen (braune Flecken, Ekzeme) 

Durch einen venenfreundlichen Lebensstil lässt sich das Risiko für Krampfadern deutlich senken.
Hierzu gehören viel Bewegung (Gehen, Radfahren, Schwimmen), Beine regelmäßig hochlagern, Langes Stehen oder Sitzen vermeiden, Übergewicht reduzieren, Flache Schuhe tragen, Kompressionsstrümpfe bei familiärer Veranlagung oder Schwangerschaft. 

Die Therapie hängt von Ausmaß, Beschwerden und individuellen Faktoren ab. Die wichtigsten Optionen sind: 

- Kompressionsstherapie: Spezielle Strümpfe verbessern den venösen Rückfluss. 

- Verödung (Sklerotherapie oder Mikroschaumverödung): Verklebt die Vene mit einer speziellen Injektionslösung.

- Lasertherapie: Verschließt die Vene von Innen. 

- Chirurgische Entfernung (Stripping): Entfernt stark erweiterte Venenabschnitte. 


Welche Methoden geeignet sind, wird nach ausführlicher Diagnostik mittel Duplexsonographie besprochen. 

Ja, das ist möglich. Eine erfolgreiche Behandlung entfernt bestehende Krampfadern, beseitigt aber nicht die zugrunde liegende Bindegewebs- bzw. Venenklappenschwäche. 

Durch einen gesunden Lebensstil und regelmäßige Kontrollen kann man das Risiko für Varizen jedeoch deutlich senken. 

Krampfadern (Varizen) sind weit verbreitet – viele Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens erweiterte, geschlängelte Venen an den Beinen.


Neben ästhetischen Aspekten können Krampfadern auch zu Beschwerden und ernsthaften Folgeerkrankungen führen. Eine rechtzeitige und individuell angepasste Therapie ist daher wichtig.


In unserer Praxis bieten wir Ihnen eine moderne, stadiengerechte Behandlung – orientiert an medizinischer Notwendigkeit und Ihren persönlichen Wünschen.

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Unsere Therapiemethoden im Überblick

  • Besonders geeignet für kleinere oder wiederkehrende Krampfadern
  • Ein spezieller Schaum wird gezielt in die Vene eingebracht
  • Verklebt die Gefäßwände - die Vene wird später vom Körper abgebaut
  • Ohne OP, ohne Narkose, ohne Hautschnitte

Mikroschaumverödung

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  • Minimalinvasive Methode unter Ultraschallkontrolle
  • Die betroffene Vene wird von innen mit einem Laserkatheter verschlossen 
  • Gewebeschonendes Verfahren
  • Keine Hautschnitte notwendig
  • Ambulanter Eingriff
  • schnelle Erholung
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Endovenöse Lasertherapie

  • Entfernt die erkrankten Stammvenen über kleine Hautschnitte
  • Erfolgt ambulant oder stationär 
  • Geeignet bei Augeprägten oder stark geschlängelten Krampfadern
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Konventionelle Chirurgie

Häufige Fragen - Krampfadern

Die Auswahl der passenden Therapie erfolgt nach einer genauen Untersuchung mittles Duplex-Ultraschall und einer ausführlichen Beratung. 

Dabei werden folgende Punkte berücksichtigt: 

  • Das Stadium Ihrer Erkrankung
  • Die individuellen Beschwerden
  • Mögliche Vorerkrankungen und Risikofaktoren
  • Die Erwartung an Ästhetik und Genesung


Ziel ist die bestmöglichste Behandlung - wirksam, sicher und möglichst schonend.

  • Bewegung fördert die Heilung: Spaziergänge sind ausdrücklich erwünscht. 
  • Kompressionsstrümpfe unterstützen ein gutes Ergebnis.
  • Längeres Stehen oder langes Sitzen sollen vermieden werden.
  • Die Rückkehr in den Alltag ist rasch möglich.

Nach einer Behandlung von Krampfadern besteht die Möglichkeit, dass sich im Laufe der Zeit erneut erweiterte Venen bilden. Dieses Wiederauftreten, auch als Rezidiv bezeichnet, kann sowohl im ursprünglich behandelten Bereich als auch in anderen Regionen der Beine auftreten. 

Die Wahrscheinlichkeit und der Zeitpunkt eines Rezidivs hängen von individuellen Faktoren wie der genetischen Veranlagung, dem Fortschreiten der Venenerkrankung und der angewandten Behandlungsmethode ab.


Bedeutung einer gründlichen Nachsorge

Eine sorgfältige Nachsorge ist entscheidend, um ein erneutes Auftreten von Krampfadern frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen, insbesondere mittels Duplex-Ultraschall, ermöglichen es, Veränderungen im Venensystem frühzeitig zu identifizieren.


Behandlungsmöglichkeiten bei wiederkehrenden Krampfadern

Für die Behandlung von Rezidiv-Krampfadern stehen verschiedene minimal-invasive Verfahren zur Verfügung. Eine effektive Methode ist die ultraschallgesteuerte Schaumverödung, bei der ein spezieller Schaum in die betroffenen Venen injiziert wird, um diese zu verschließen.


Prävention und langfristige Betreuung

Da die Neigung zur Bildung von Krampfadern oft genetisch bedingt ist, kann auch nach einer erfolgreichen Behandlung ein erneutes Auftreten nicht vollständig ausgeschlossen werden. Daher ist eine langfristige Betreuung mit regelmäßigen Kontrollen und gegebenenfalls frühzeitigen Interventionen wichtig, um die Gesundheit der Venen zu erhalten und Komplikationen zu vermeiden.

Typische Beschwerden sind: 

Sichtbare, bläulich-geschlängelte Venen

Schwere, müde oder gespannte Beine

Juckreiz, Kribbeln oder nächtliche Wadenkrämpfe

Schwellungen im Knöchel- oder Unterschenkelbereich

Hautveränderungen (braune Flecken, Ekzeme) 

Durch einen venenfreundlichen Lebensstil lässt sich das Risiko für Krampfadern deutlich senken.
Hierzu gehören viel Bewegung (Gehen, Radfahren, Schwimmen), Beine regelmäßig hochlagern, Langes Stehen oder Sitzen vermeiden, Übergewicht reduzieren, Flache Schuhe tragen, Kompressionsstrümpfe bei familiärer Veranlagung oder Schwangerschaft. 

Die Therapie hängt von Ausmaß, Beschwerden und individuellen Faktoren ab. Die wichtigsten Optionen sind: 

- Kompressionsstherapie: Spezielle Strümpfe verbessern den venösen Rückfluss. 

- Verödung (Sklerotherapie oder Mikroschaumverödung): Verklebt die Vene mit einer speziellen Injektionslösung.

- Lasertherapie: Verschließt die Vene von Innen. 

- Chirurgische Entfernung (Stripping): Entfernt stark erweiterte Venenabschnitte. 


Welche Methoden geeignet sind, wird nach ausführlicher Diagnostik mittel Duplexsonographie besprochen. 

Ja, das ist möglich. Eine erfolgreiche Behandlung entfernt bestehende Krampfadern, beseitigt aber nicht die zugrunde liegende Bindegewebs- bzw. Venenklappenschwäche. 

Durch einen gesunden Lebensstil und regelmäßige Kontrollen kann man das Risiko für Varizen jedeoch deutlich senken. 

Vorsorgeuntersuchung

Schwangerschaft

Verhütung 

Wechsel

Lasertherapie

Krampfadern&Besenreißer

kleinchirurgische Eingriffe

Schaumverödung

Bauchwandbrüche

Gefäßerkrankungen

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